Dienstag, 19. Januar 2010

5. Projektteil: Hygiene - Vorbeugung von Epidemien

Alles Abwasser, auch die Nachttöpfe werden einfach in eine Rinne geschüttet, die offen auf dem Dorfsträsschen fliessen und irgendwo versickern. Parasiten sind bereits ein grosses Problem und Seuchen sind bei der jetzigen Situation die Folge. Es kommt hinzu, dass auch das Wäschewaschen mit der Hand nur noch begrenzt möglich ist. Es werden dringend Waschmaschinen gebraucht, aber es gibt ja keinen Strom. Also wird hier jetzt Chlor gebraucht und das in grossen Mengen. Mein ohnehin überfülltes Auto wird also Chlorflaschen tragen müssen zum Vorbeugen von Epidemien. Eine Waschmaschine ist an Strom gebunden und den gibt es jetzt bis auf weiteres nicht mehr. Benzingeneratoren ‚leiden’ daran, dass das Benzin zu teuer ist und es fast keines gibt. Gasgeneratoren sind zu schadenanfällig. Die Lösung heisst Sonnenenergie für die Sofort Stromversorgung bis das Leitungsnetz der Stadt erneuert ist. Um die schmutzige Wäsche und Kleider zu waschen, werden danach dringend zunächst zwei Waschmaschinen für Kaltwasser mit Chlorzusatz gebraucht. Die Wasch-Einteilung muss dann wie in Zürich in einem Hochhaus eingeteilt, mit permanenter Hilfe durchgeführt und überwacht werden.