Samstag, 22. Mai 2010

Heute wollen wir 'Danke' sagen . . .

Mein erster herzlicher Dank geht an meine Partnerin Raymonde Jeanbaptiste, die aus dem Armenviertel La Saline am Hafen von Port au Prince stammt und all unseren Spendern und auch mir mit ihren weitreichenden Kontakten vor Ort ermöglicht hat, sofort nach dem Erdbeben alles zu finden, was wir gebraucht haben, um die Spenden bei den Ärmsten der Armen einzusetzen.




Allen unseren Projekt-Unterstützern sage ich hiermit ganz herzlich 'Dankeschön', zuvorderst Marcel Grubenmann von der Stiftung Mano in Erlenbach in der Schweiz, die eine Erste Hilfe eigentlich erst ermöglicht hat. Ebenfalls herzlichen Dank an David Amrein von der Dr.Clark Research in San Diego, den Schweizer Club in Las Terrenas, an Christiane von der Escuelita Christiana in Las Terrenas und mit ihr Gosia und Laetitia von der Elternschaft der Schule. Danke an Britta, Kevin, Chiara und Axel Kern mit Julian und Maren und an die Freie Evang. Gemeinde Calvary in Freiburg.
Herzlichen Dank und einen besonders lieben Gruss an die Projekt-Unterstützer Klasse 5r von Barbara Ott in Schneverdingen und an ihre Kollegin Birgit Tobias mit der Klasse 6b. Die Schülerinnen und Schüler von Birgit haben eine Woche lang ganz viele Aktionen gemacht und Geld gesammelt. Sie haben Kuchen, Brezel und Popkorn gebacken und in der eingerichteten Cafeteria verkauft. Danke, Ihr seid echte Fundraiser.



Der weitere herzliche Dank und besonders liebe Grüsse gehen an meine liebe Ursi im Krankenheim in Erlenbach und an meine lieben Freundinnen und Freunde Margrit und Fredi am Zürichsee, an Anke in Berlin, an Herbert Maag in der Schweiz, an Leonore und Peter in Berlin, an Manuel Egger, Colmar Serra, Andrea und Jan Schwarze, sowie Catrin und Jan vom El Cabito in Las Galeras auf der Halbinsel Samana. Herzlichen Dank und liebe Grüsse, auch von Carola an Nicole Zahnd, Reto Steinmann und an den Schwimmverein.
Euch allen widme ich den Dank von Theana und Adrien Jeanbaptiste aus La Saline am Hafen von Port au Prince. Sie beide sorgen unermüdlich für unsere Suppenküche an der Plaza Jérémie, die jetzt mit blauen Dachplanen überdeckt ist. Für Google Earth wurde das Gebiet von Port au Prince neu aufgenommen und so kann man zwar nicht Theana und Adrien, aber die grosse blaue Plane sehen, unter der sie für die Menschen von La Saline Mahlzeiten zubereiten und ausgeben. Das Gebiet sieht von oben wie ein grosser Schuh aus und ist mit La Saline angeschrieben, fast wie bei einem Wegweiser, ist garnicht zu verfehlen.